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Mike Tyson ist zurück

Tyson feiert Comeback

Mike Tyson kehrt endlich in den Sport zurück, der ihn zum Megastar gemacht hat. Dieses Mal wird er jedoch außerhalb des Ringes stehen.

Mehr als 20 Jahre sind vergangen, seit Tyson mit seinem alten Trainer Cus D’Amato das Boxen begann – nun ist er mit seinem brandneuen Promotionbusiness, Iron Mike Productions, zurück.

Sein allererster Kampf am Rand des Ringes fand am 23. August im Turning Stone Resort Casino in New York statt, während Arash Usmanee gegen den IBF-Titelträger im Bantamgewicht, Argenis Mendez, antrat.

Tyson hat wiederholt davon gesprochen, dass es einzig und allein seine Liebe zum Sport war, die ihn schließlich bis zum Weltmeistertitel im Schwergewicht gebracht hat und dass er seine eigenen Kämpfer von der gleichen Behandlung, wie er damals erfuhr, verschonen möchte.

Tyson hat auch auf die Pay-TV Bildschirme zurückgefunden, wo seine Kämpfe regelmäßig sämtliche Einnahmerekorde brachen. In Zusammenarbeit mit dem legendären Regisseur Spike Lee wird der ehemalige Boxchampion ein Fernsehprogramm für HBO produzieren. Inhalt dieser Produktion wird seine eigene Lebensgeschichte sein, die den Werdegang vom kriminellen Jugendlichen aus Brooklyn zum glücklichen Familienvater dokumentiert.

Wie es sich für einen echten Kämpfer gehört, hat sich mit Tyson einer wieder hochgearbeitet, der noch vor einigen wenigen Jahren nach dem Tod seiner vierjährigen Tochter unter Suizidgedanken litt, in der Abwärtsspirale einer Drogensucht gefangen war und seinem Ruf, er befinde sich hart an der Grenze zur Psychopathie, nicht selten gerecht wurde.

Während seiner Boxkarriere nahm Tyson mehr als 300 Millionen Dollar ein. Allerdings schaffte er es, einen ähnlich hohen Betrag auch gleich wieder zu verscherbeln, weil ihm die Fähigkeit fehlte, diesen Ruhm und Reichtum angemessen zu verwalten.
Tyson hat gelobt fair mit seinen Kämpfern umzugehen und ihnen die Beträge zu bezahlen, die ihnen auch tatsächlich zustehen. Tyson klagte bekanntlich selber gegen seinen eigenen Promoter, Don King, weil dieser ihm angeblich sein über die Jahre im Ring verdientes Geld vorenthalten hatte.

Die letzten paar Jahre hat Tyson also damit verbracht, noch einmal ins Boxgeschäft zurückzufinden, während auch sein ehemals eher zweifelhafter Ruf eine Rehabilitation durchläuft. Insgesamt scheint der Ex-Profiboxer also momentan ein goldenes Händchen zu haben. Auch sein Gastauftritt im Film “Hangover”, der in der Casinostadt Las Vegas spielt, wo ihm Bradley Cooper mit seiner irren Bande Tyson’s Tiger aus dessen Villa klauen, hat ihm weitere Sympathien eingebracht. Auch im echten Leben verbringt Tyson seine Freizeit gerne mal in Casinos. Falls er seinen Tiger jedoch vor weiteren Entführungsversuchen bewahren möchte, sollte er sich besser Online-Casino-Seiten wie Royal Vegas Casino Spiele zuwenden, denn damit kann er gemütlich auf seiner Couch von zu Hause aus spielen – und gleichzeitig seinen gestreiften Liebling im Auge behalten!
Auch wenn ihm dafür im moment als angehender Promoter warscheinlich erstmal die Zeit fehlen wird.

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